{"id":1355,"date":"2012-05-07T13:12:39","date_gmt":"2012-05-07T11:12:39","guid":{"rendered":"http:\/\/blog.till.de\/?p=1355"},"modified":"2012-05-07T13:12:39","modified_gmt":"2012-05-07T11:12:39","slug":"pandas-pinguine-co","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.till.de\/allgemein\/pandas-pinguine-co\/","title":{"rendered":"Pandas, Pinguine & Co."},"content":{"rendered":"

Wurde der Google-Zoo doch erst k\u00fcrzlich um ein weiteres kleines Mitglied der Panda-Familie erweitert, hielt kaum ein Woche sp\u00e4ter eine neue Tierart Einzug in den von artgerechter Haltung gepr\u00e4gten Tierpark: Der Pinguin!
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Dieses Algorithmus-Update wurde schon vor einige Wochen von Matt Cutts angek\u00fcndigt und Ende April – laut Mr. Cutts – vollst\u00e4ndig ausgerollt. Ins Visier genommen werden diesesmal vor allem \u00fcberoptimierte Seiten, die an Webspam grenzende Optimierungsmaßnahmen wie. z.B. \u00fcberm\u00e4ßige Nennung von Keywords oder Linkkauf, durchgef\u00fchrt haben. Website-Betreiber und auch Blog-Betreiber sollten Ihre Seiten, Beitr\u00e4ge und Kommentare \u00fcberpr\u00fcfen: Allzugern werden Blogkommentare mit Keywords im Posternamen oder \u00fcberm\u00e4ßiger Nennung von Keywords im Text vorgenommen. Blogs mit entsprechenden Kommentaren unter ihren Eintr\u00e4gen werden durch den Pinguin erkannt und rutschen in den Suchergebnissen in den hinteren Teil.<\/p>\n

Wen betrifft das?<\/strong><\/p>\n

In Deutschland sollen lediglich 3% aller Suchanfragen betroffen sein. Diese Zahl klingt sehr gering, durch den direkten Bezug auf Keywords im sichtbaren Bereich werden aber einige Seiten im oberen Teil der Suchergebnisse betroffen sein.<\/p>\n

Was kann man unternehmen?<\/strong><\/p>\n

Zu aller erst sollte man darauf achten, eine Überoptimierung zu vermeiden. Es existieren SEO-Richtlinien zur Verwendung und Verteilung von Keywords, mit denen man sich auf der sicheren Seite befindet. Als Blog-Betreiber sollte man die Moderationsfunktion der Blog-Beitr\u00e4ge benutzen, um Kommentare mit Keyword-Stuffing manuell auszufiltern, damit diese erst gar nicht im Blog auftauchen.
\nLinkkauf im gro\u00dfen Stil sollte vermieden werden. Wenn in kurzer Zeit sehr viele Links zu einer Website oder einem Blog im Internet auftauchen, vermutet der Google-Algorithmus einen groß angelegten Linkkauf im Hintergrund und straft die entsprechende Webpr\u00e4senz ab.<\/p>\n

Wie verhindert man Abstrafungen durch zuk\u00fcnftige Suchalgorithmus-Updates?<\/strong><\/p>\n

Der Content sollte an erster Stelle stehen. Webseiten mit gutem Inhalt werden von den Suchmaschinen bevorzugt, wenn kein anderweitiger Verstoß gegen die Google Webmaster-Richtlinien<\/a> vorliegt.
\nDer Linkaufbau sollte nat\u00fcrlich aussehen, und nicht ausschließlich \u00fcber Webkataloge stattfinden. Auch Bewertungsportale und Social Media geh\u00f6ren zu den wichtigen Marketinginstrumenten, mit denen Sie Ihre Webpr\u00e4senz bekanntmachen sollten. Aktuelle Produktangebote \u00fcber Facebook & Co. zu verbreiten, ist heutzutage effektiver als die gute alte Postwurf-Sendung und verst\u00e4rkt die Kundenbindung.<\/p>\n

Fazit<\/strong><\/p>\n

Wer guten Inhalt bietet und sich an die Richtlinien f\u00fcr Webmaster h\u00e4lt, wer guten Inhalt der Website auch f\u00fcr Social Media benutzt und nebenbei den Webseitenbetrachter als Bezugspunkt f\u00fcr Änderungen an Design und Inhalt der Website heranzieht, wird auch in Zukunft den Google-Zoo als interessierter Besucher betrachten k\u00f6nnen und nicht im Futternapf von Panda, Pinguin & Co. landen.<\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Wurde der Google-Zoo doch erst k\u00fcrzlich um ein weiteres kleines Mitglied der Panda-Familie erweitert, hielt kaum ein Woche sp\u00e4ter eine neue Tierart Einzug in den von artgerechter Haltung gepr\u00e4gten Tierpark: Der Pinguin! Dieses Algorithmus-Update wurde schon vor einige Wochen von Matt Cutts angek\u00fcndigt und Ende April – laut Mr. Cutts – vollst\u00e4ndig ausgerollt. Ins Visier… Weiterlesen »Pandas, Pinguine & Co.<\/span><\/a><\/p>\n","protected":false},"author":5,"featured_media":0,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_seopress_robots_primary_cat":"","_seopress_titles_title":"","_seopress_titles_desc":"","_seopress_robots_index":"","neve_meta_sidebar":"","neve_meta_container":"","neve_meta_enable_content_width":"","neve_meta_content_width":0,"neve_meta_title_alignment":"","neve_meta_author_avatar":"","neve_post_elements_order":"","neve_meta_disable_header":"","neve_meta_disable_footer":"","neve_meta_disable_title":"","neve_meta_reading_time":"","_themeisle_gutenberg_block_has_review":false,"_ti_tpc_template_sync":false,"_ti_tpc_template_id":"","footnotes":""},"categories":[1,108,32],"tags":[210,209,483,61],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1355"}],"collection":[{"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/5"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=1355"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1355\/revisions"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=1355"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=1355"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=1355"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}