{"id":1870,"date":"2012-08-20T16:45:48","date_gmt":"2012-08-20T14:45:48","guid":{"rendered":"http:\/\/blog.till.de\/?p=1870"},"modified":"2014-08-26T16:22:34","modified_gmt":"2014-08-26T14:22:34","slug":"gravatar-mehr-als-ein-avatar","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.till.de\/allgemein\/gravatar-mehr-als-ein-avatar\/","title":{"rendered":"Gravatar – Mehr als ein Avatar"},"content":{"rendered":"

Ein Avatar,“eine k\u00fcnstliche Person oder ein grafischer Stellvertreter einer echten Person in der virtuellen Welt“, ist weit bekannt. Aber haben Sie schon einmal etwas von einem Gravatar geh\u00f6rt?<\/p>\n

\"Gravatar<\/p>\n

Ein Gravatar<\/strong> (A Globally Recognized Avatar) ist ein virtuelles Selbstbildnis, welches mit der pers\u00f6nlichen Email Adresse verkn\u00fcpft wird. Damit ist es m\u00f6glich auf unterschiedlichen Webseiten, Blogs und Foren, die den Dienst unterst\u00fctzen, einen identischen Avatar zu nutzen. Der Gravatar wird automatisch angezeigt, wenn der Account eine Aktion t\u00e4tigt bzw. einen Beitrag kommentiert.<\/p>\n

Der Autor des Kommentars erh\u00e4lt somit ein individuelles Erscheinungsbild und seine Kommentare werden pers\u00f6nlicher. Auch die Wiedererkennbarkeit des Nutzers \u00fcber verschiedene Seiten hinaus wird gef\u00f6rdert und die Kommentare k\u00f6nnen leichter zugeordnet werden. Nicht nur Leser, sondern auch Autoren eines Webblogs k\u00f6nnen vom Gravatar profitieren, denn dieser kann unter seinem Text in einem eigenen Profil dargestellt werden, sogar mit Foto.<\/p>\n

F\u00fcr das kostenlose Anlegen eines Gravatar bei dem Internetdienst gravatar.com<\/a> ist lediglich eine Email Adresse notwendig. Nach Aktivierung des Accounts k\u00f6nnen mehrere Bilder hochgeladen, Email Adressen sowie weitere Informationen hinzugef\u00fcgt werden. Nicht nur das Foto, sondern auch hinterlegte Informationen zu Sozialen Netzwerken, Blogs und Seiten spielen bei gravatar eine Rolle. Diese k\u00f6nnen ausgelesen werden und werden dem Leser aufbereitet dargestellt. Klickt dieser neben einem Kommentar auf den dazugeh\u00f6rigen Gravatar, gelangt er automatisch auf den Account und erh\u00e4lt einen schnellen \u00dcberblick \u00fcber alle relevanten Links.<\/p>\n

\"\"\"Kommentar<\/p>\n

 <\/p>\n

Bei den Gravataren selbst ist zu beachten, dass diese oft sehr klein dargestellt werden und somit ein Portrait am geeignetsten scheint. Au\u00dferdem muss das ausgew\u00e4hlte Bild klassifiziert werden, „G“, „PG“, „R“ und „X“ stehen zur Auswahl.<\/p>\n

\"\"<\/p>\n

„X“<\/strong> – schwere Gewalt und\/ oder sexuelle Inhalte<\/p>\n

„R“<\/strong> – nicht f\u00fcr Jugendliche unter 17 Jahren geeignet<\/p>\n

„PG“<\/strong> – unh\u00f6fliche Gesten und\/ oder milde Beschimpfungen<\/p>\n

„G“<\/strong> – frei von Gewalt, Provokation und Obsz\u00f6nit\u00e4ten.<\/p>\n

F\u00fcr alle Webseiten und jedes Publikum geeignet. Diese Auswahl stellt die treffendste M\u00f6glichkeit dar.<\/p>\n

Der Vorteil des Dienstes ist, dass in vielen Blogs und Seiten, die Gravatar nutzen, Kommentare hinterlassen werden k\u00f6nnen, ohne dass ein Account ben\u00f6tigt wird. Auch wir unterst\u00fctzen den Dienst auf unserem Blog. Probieren Sie es doch einfach aus und hinterlassen Sie uns einen Kommentar!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Ein Avatar,“eine k\u00fcnstliche Person oder ein grafischer Stellvertreter einer echten Person in der virtuellen Welt“, ist weit bekannt. Aber haben Sie schon einmal etwas von einem Gravatar geh\u00f6rt? Ein Gravatar (A Globally Recognized Avatar) ist ein virtuelles Selbstbildnis, welches mit der pers\u00f6nlichen Email Adresse verkn\u00fcpft wird. Damit ist es m\u00f6glich auf unterschiedlichen Webseiten, Blogs und… Weiterlesen »Gravatar – Mehr als ein Avatar<\/span><\/a><\/p>\n","protected":false},"author":5,"featured_media":0,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_seopress_robots_primary_cat":"","_seopress_titles_title":"","_seopress_titles_desc":"","_seopress_robots_index":"","neve_meta_sidebar":"","neve_meta_container":"","neve_meta_enable_content_width":"","neve_meta_content_width":0,"neve_meta_title_alignment":"","neve_meta_author_avatar":"","neve_post_elements_order":"","neve_meta_disable_header":"","neve_meta_disable_footer":"","neve_meta_disable_title":"","neve_meta_reading_time":"","_themeisle_gutenberg_block_has_review":false,"_ti_tpc_template_sync":false,"_ti_tpc_template_id":"","footnotes":""},"categories":[1],"tags":[257,258,256],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1870"}],"collection":[{"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/5"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=1870"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1870\/revisions"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=1870"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=1870"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=1870"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}