{"id":3159,"date":"2014-04-17T17:41:18","date_gmt":"2014-04-17T15:41:18","guid":{"rendered":"http:\/\/blog.till.de\/?p=3159"},"modified":"2016-04-07T15:46:46","modified_gmt":"2016-04-07T13:46:46","slug":"wysiwyg-editoren","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.till.de\/allgemein\/wysiwyg-editoren\/","title":{"rendered":"WYSIWYG Editoren"},"content":{"rendered":"

In diesem Beitrag geht es um „What you see is what you get“ (kurz: WYSIWYG)-Editoren. Diese Editoren geben uns die M\u00f6glichkeit, Texte ohne HTML Kenntnisse zu formatieren.<\/p>\n

Ein WYSIWYG-Editor ist ein mit Javascript modifiziertes Textfeld. Dort werden dann die Benutzereingaben abgefangen und gegebenenfalls ersetzt. Wenn man zum Beispiel Enter dr\u00fcckt wird um den aktuellen Absatz ein „<p>“ gesetzt. Zus\u00e4tzlich gibt es die M\u00f6glichkeit, verschiedene Texteigenschaften auszuw\u00e4hlen. Man kann zum Beispiel ausw\u00e4hlen, ob der Text unterstrichen, fett oder kursiv dargestellt werden soll.<\/p>\n

Welche WYSIWYG-Editoren gibt es?<\/strong><\/p>\n

Die Liste der WYSIWYG-Editoren ist fast unendlich, weil jeder einen eigenen Editor erstellen k\u00f6nnte.\u00a0Je nach Vorlieben und Funktion kann man sich f\u00fcr einen oder mehrere Editoren entscheiden. Die \u00fcblichen aus Word bekannten Formatierungsm\u00f6glichkeiten sind bei allen Editoren gleich.\u00a0Die beliebtesten sind :<\/p>\n