{"id":3209,"date":"2014-04-24T11:11:23","date_gmt":"2014-04-24T09:11:23","guid":{"rendered":"http:\/\/blog.till.de\/?p=3209"},"modified":"2014-04-24T11:11:23","modified_gmt":"2014-04-24T09:11:23","slug":"pinterest-das-soziale-netzwerk-kurz-vorgestellt","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.till.de\/allgemein\/pinterest-das-soziale-netzwerk-kurz-vorgestellt\/","title":{"rendered":"Pinterest – das soziale Netzwerk kurz vorgestellt"},"content":{"rendered":"

Pinterest z\u00e4hlt eher zu den kleineren sozialen Netzwerken und kann mit den Nutzerzahlen von Facebook oder goolge+ nicht mithalten, dennnoch ist die Community, die mittlerweile ca. 1,5 Millionen Nutzer aus Deutschland z\u00e4hlen kann, sehr aktiv. Der visuelle Ansatz von Pinterest<\/strong> und die einfache Verbreitung von Inhalten f\u00fchrten zu dem hohen Aktivit\u00e4tsgrad.
\nGrund genug f\u00fcr Marken sich auch hier zu pr\u00e4sentieren und Inhalte mit Nutzern zu teilen.<\/p>\n

F\u00fcr einen gelungenen Pinterest Auftritt sollten, wie bei anderen sozialen Netzwerken auch, ein paar Regeln eingehalten werden.
\nBeispielsweise sollten mehrere Boards eingerichtet werden. Als Faustregel hat sich die \u201c5-5-2\u201d-Regel etabliert. Auf 5 Boards sollten Dinge gezeigt werden, die bei der Zielgruppe hoch im Kurs stehen, auf weiteren 5 Boards sollten neue Sachen vorgestellt werden, um der Community einen leichten Zugang zu diesen Produkten zu verschaffen, auf 2 Boards k\u00f6nnen Inhalte eigepflegt werden, die sich mit dem Unternehmen besch\u00e4ftigen.<\/p>\n

Coverbilder sind bei Pinterest das Aush\u00e4ngeschild des Unternehmens, denn diese werden auf den Boards zuerst von den Nutzern gesehen. Gut ausgew\u00e4hlte, ansprechende Bilder sind hier also ein Muss.<\/p>\n

Auch die Pins m\u00fcssen die Community \u00fcberzeugen, denn gute Inhalte werden auch gerne geteilt. Um die Aktivit\u00e4ten zu steigern, k\u00f6nnen auch Pinterest-Contests gestartet werden.<\/p>\n

Einige Fehler, die man auf Pinterest<\/strong> vermeiden sollte, stellen wir nat\u00fcrlich auch kurz vor.
\nSoziale Netzwerke sind nicht nur dazu da eigene Inhalte zu teilen, viel mehr liegt der Schwerpunkt auf relevanten Inhalten. Content Curation hei\u00dft hier das Zauberwort, nicht nur was man selbst macht ist interessant, sondern auch was andere tun.<\/p>\n

Eine Pr\u00e4senz n\u00fctzt nichts, wenn man nicht gefunden wird. Das trifft nicht nur bei Google zu, sondern auch bei sozialen Netzwerken. Boards, Pins und Profil m\u00fcssen mit den richtigen Keywords und Beschreibungen versehen sein, damit man innerhalb der Plattform gut gefunden wird.<\/p>\n

Die Verkn\u00fcpfung des Pinterest-Accounts mit der Webseite sollte ebenfalls eine Selbstverst\u00e4ndlichkeit sein. Follower Buttons oder Share Buttons bieten hier verschiedene M\u00f6glichkeiten.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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