{"id":3324,"date":"2014-07-07T15:10:37","date_gmt":"2014-07-07T13:10:37","guid":{"rendered":"http:\/\/blog.till.de\/?p=3324"},"modified":"2016-04-07T12:46:45","modified_gmt":"2016-04-07T10:46:45","slug":"10-social-media-no-gos","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.till.de\/google-plus\/10-social-media-no-gos\/","title":{"rendered":"10 Social Media NO-GO\u2019s"},"content":{"rendered":"
\u00dcberschwemmen Sie Ihre Follower nicht mit zu vielen Posts. Nehmen Sie sich lieber ein paar Minuten mehr Zeit um ausf\u00fchrlich zu recherchieren oder um die Wortwahl zu bearbeiten. Auch auf Schreibfehler sollte geachtet werden. M\u00fche lohnt sich, gut vorbereitete Posts lesen mehr Menschen als nichtssagende, langweilige Posts. Ganz klar Qualit\u00e4t statt Quantit\u00e4t.<\/p>\n
Gerade auf Social Media Plattformen<\/strong> wird stark auf Netiquette geachtet. Egal wie unfreundlich jemand kommentiert, sich beschwert oder gar beleidigend wird, blo\u00df nicht drauf eingehen. Selbst unfreundlich zu werden wirkt unseri\u00f6s und schreckt andere ab. Dr\u00fcberstehen lautet die Devise. Den unh\u00f6flichen Post l\u00f6schen, ignorieren oder sachlich darauf zu antworten ist die beste L\u00f6sung.<\/p>\n Das beste was passieren kann, ist dass sich mehrere User unter Ihren Posts austauschen und auf Ihrer Seite aktiv sind. Steigen Sie mit ein. Das generiert Sympathie. Auch bei den \u201cstillen\u201d Usern, die nur mitlesen. Antworten Sie auf Fragen und h\u00f6ren Sie zu. Lassen Sie auf Pers\u00f6nlichkeit schlie\u00dfen. Was uns direkt zum n\u00e4chsten Punkt f\u00fchrt.<\/p>\n Sie m\u00f6chten professionell und seri\u00f6s erscheinen, aber bei den sozialen Netzwerken sagt schon das Wort \u201csozial\u201d, dass aufgebaute Barrieren und Steifheit sich gar nicht positiv auswirken k\u00f6nnen. Google+ ist eine Community<\/strong>. Antworten Sie menschlich, lassen Sie Emotionen durch Smileys einflie\u00dfen. Nat\u00fcrlich sollte man nicht zu umgangssprachlich werden. Aber niemand kommuniziert gern mit einem Eisblock.<\/p>\n Niemand liest gern und st\u00e4ndig Werbung. Selbstverst\u00e4ndlich sollte ein Business-Profil dazu verwendet werden, das eigene Unternehmen bei seiner Vermarktung zu unterst\u00fctzen. Die Betonung liegt auf Unterst\u00fctzen. Hin- und wieder Posts zu verfassen, die sich selbst vermarkten aber trotzdem interessant sind ist ein guter Weg auf sich aufmerksam zu machen, ohne Ihre Follower durch aufdringliche Werbeposts zu vergraulen.<\/p>\n Noch schlimmer als Werbeposts sind langweilige Posts. Ab und zu sollte man ansprechende Fotos oder Videos den Posts beif\u00fcgen. Bilder sagen mehr als 100 Worte. Au\u00dferdem sind bunte Bilder ein \u201cEyecatcher\u201d und funktionieren immer.<\/p>\n Trauer, Angst und Wut sind v\u00f6llig normal und menschlich. Trotzdem sollte man den Stream nicht damit \u00fcberschwemmen. Der Mensch ist gern fr\u00f6hlich, keiner ertr\u00e4gt traurige Posts en masse.<\/p>\n Neue Follower oder Bekannte mit einem \u201c+\u201d oder Kommentar zu unterst\u00fctzen ist sehr vorbildlich. Aber auch hier gibt es Grenzen. Plussen oder kommentieren Sie nicht jeden einzelnen Post Ihrer Follower. Das wirkt schnell aufgesetzt.<\/p>\n Verwechseln sie Google+ nicht mit einem Werbeportal, es ist wie schon erw\u00e4hnt eine Community. Gerade am Anfang, wenn erstmal eine feste Follower-Base<\/strong> etabliert werden muss, sollte man schon darauf achten, jeden neuen Follower auch zur\u00fcckzucirceln. Jeder wei\u00df, wie schwierig dieser Aufbau am Anfang ist und ist dankbar \u00fcber jeden neuen Follower. Treten sie Ihren Followern daher nicht auf den Schlips, eventuell entcirceln diese Sie dann wieder. Es erkl\u00e4rt sich von selbst, dass es ab einer gewissen Anzahl und Gr\u00f6\u00dfe eines Profils schwierig wird, auf jeden einzeln einzugehen. Bis dieser Selbstl\u00e4ufer-Status allerdings erreicht ist, ist es ein weiter Weg.<\/p>\n Pflegen Sie Ihr Profil. F\u00fcgen Sie Fotos von Ihnen hinzu, um Ihr Profil pers\u00f6nlicher zu gestalten. Dazu geh\u00f6rt auch das Aktualisieren Ihrer hinterlegten Informationen. Veraltete \u00d6ffnungszeiten, Telefonnummern, Angaben zu Ihrer Person etc. sind nicht gerade f\u00f6rderlich.<\/p>\n <\/p>\n Nat\u00fcrlich ist das Beachten dieser NO-GO\u2019s keine Patentl\u00f6sung f\u00fcr ein erfolgreiches Social Media Marketing<\/a> Konzept. Ein Profil muss auch immer an die individuellen Gegebenheiten angepasst werden. Probieren Sie auch ruhig ein paar Dinge aus. Man lernt bekanntlich aus Fehlern und das ist auch sehr empfehlenswert. Aber wenn man diese Punkte grob beachtet, hat man zumindest eine Art Leitfaden, an dem man sich entlanghangeln kann.<\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" 1. Quantit\u00e4t statt Qualit\u00e4t \u00dcberschwemmen Sie Ihre Follower nicht mit zu vielen Posts. Nehmen Sie sich lieber ein paar Minuten mehr Zeit um ausf\u00fchrlich zu recherchieren oder um die Wortwahl zu bearbeiten. Auch auf Schreibfehler sollte geachtet werden. 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