Bei der Verwendung von Bildern Dritter ist immer Vorsicht geboten.<\/strong><\/p>\n
Man sollte vorab immer folgende Fragen kl\u00e4ren:<\/em><\/p>\n
Darf ich das Bild in meinem Blog verwenden?
\nDarf ich es \u00fcber die Social Media Kan\u00e4le (Facebook, Google+ etc.) verteilen?
\nMuss ich den Urheber benennen? Oder zum Urheber verlinken?
\nMuss eine Nennung des Urheber auf dem Bild platziert sein oder reicht eine Erw\u00e4hnung im
\nText?<\/p>\n
Habe ich das Recht an dem Bild<\/strong> selbst, um es f\u00fcr meinen geplanten Zweck zu verwenden?<\/p>\n
Habe ich das Recht an dem Motiv<\/strong>, um es f\u00fcr meinen geplanten Zweck zu verwenden?<\/p>\n
Bei selbst geschossenen Bildern, ist das Bild auch nicht immer frei verwendbar. Das abgelichtete Motiv k\u00f6nnte gesch\u00fctzt sein.
\nDie Abbildung bestimmter Designs, Personen oder Marken ben\u00f6tigen der Einwilligung durch die Rechtsinhaber.
\nSind Personen nur als Beiwerk auf dem Foto – z.B. Passanten auf einer Landschaftsaufnahme – dann ist keine Einwilligung vonn\u00f6ten.
\nSollten diese Personen jedoch deutlich erkennbar sein, vielleicht sogar in die Kamera winken, dann brauchen Sie schon wieder eine Erlaubnis.<\/p>\n
Auf der Seite pixabay.com<\/a> bekommt man jedoch zum Beispiel Bilder, die man kopieren, ver\u00e4ndern, verbreiten und verwenden darf – sogar zu kommerziellen Zwecken – ohne um weitere Erlaubnis bitten zu m\u00fcssen und ohne einen Bildnachweis erbringen zu m\u00fcssen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Bei der Verwendung von Bildern Dritter ist immer Vorsicht geboten. Man sollte vorab immer folgende Fragen kl\u00e4ren: Darf ich das Bild in meinem Blog verwenden? Darf ich es \u00fcber die Social Media Kan\u00e4le (Facebook, Google+ etc.) verteilen? Muss ich den Urheber benennen? Oder zum Urheber verlinken? Muss eine Nennung des Urheber auf dem Bild platziert… Mehr lesen »Bilder sagen mehr, als 1000 Worte – aber ACHTUNG\u2026<\/span><\/a><\/p>\n","protected":false},"author":84,"featured_media":0,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_seopress_robots_primary_cat":"","_seopress_titles_title":"","_seopress_titles_desc":"","_seopress_robots_index":"","neve_meta_sidebar":"","neve_meta_container":"","neve_meta_enable_content_width":"","neve_meta_content_width":0,"neve_meta_title_alignment":"","neve_meta_author_avatar":"","neve_post_elements_order":"","neve_meta_disable_header":"","neve_meta_disable_footer":"","neve_meta_disable_title":"","neve_meta_reading_time":"","_themeisle_gutenberg_block_has_review":false,"footnotes":""},"categories":[1],"tags":[],"class_list":["post-3462","post","type-post","status-publish","format-standard","hentry","category-allgemein"],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/3462","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/84"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=3462"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/3462\/revisions"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=3462"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=3462"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/blog.till.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=3462"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}