{"id":3519,"date":"2014-11-21T11:13:17","date_gmt":"2014-11-21T10:13:17","guid":{"rendered":"http:\/\/blog.till.de\/?p=3519"},"modified":"2014-11-21T11:13:17","modified_gmt":"2014-11-21T10:13:17","slug":"der-digitale-fusabdruck-bei-google","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.till.de\/allgemein\/der-digitale-fusabdruck-bei-google\/","title":{"rendered":"Der digitale Fu\u00dfabdruck bei Google"},"content":{"rendered":"

\u00a06 Links die zeigen<\/strong>, welche Daten Google \u00fcber die Suchenden sammelt und wo man seinen digitalen Fu\u00dfabdruck l\u00f6schen kann<\/strong>.<\/p>\n

1. Das Pers\u00f6nlichkeitsprofil<\/strong><\/p>\n

Google sammelt Daten und wertet diese aus, um dann ma\u00dfgeschneiderte Anzeigen einzublenden.
\nGoogle kennt dabei das Geschlecht, das Alter, die Sprache und diverse \u201cInteressen\u201d der Suchenden.
\nDie Interessen leitet Google aus den bisherigen Aktivit\u00e4ten bei Google-Diensten ab.
\nWenn man diese Informationen nicht preisgeben will oder anpassen m\u00f6chtest, kann man das ganz einfach machen.
\nIn diesem Link sieht man, was Google \u00fcber einen wei\u00df. Dort findest man auch die M\u00f6glichkeit, zum Bearbeiten oder Deaktivieren.
\nAnzeigeneinstellungen<\/a><\/p>\n

2. Die Suchhistorie<\/strong><\/p>\n

Alles was man suchst, wird von Google gespeichert.
\nAber auch hier wieder die gute Nachricht, die Eintr\u00e4ge k\u00f6nnen gel\u00f6scht werden und die Erfassung unterbrochen werden.
\nUm die Eintr\u00e4ge zu l\u00f6schen, muss die Checkbox neben der Schaltfl\u00e4che \u201cEintr\u00e4ge entfernen\u201d aktiviert werden, und dann die Schaltfl\u00e4che anklicken.
\nAlternativ k\u00f6nnen auch einzelne Suchbegriffe \u00fcber deren Checkbox markiert und gel\u00f6scht werden
\n
Historie<\/a><\/p>\n

3. Das Bewegungsprofil<\/strong><\/p>\n

Das sieht Google nur, wenn man ein Android-Ger\u00e4t benutzt, das Google den Aufenthaltsort mitteilt.
\nIm Google Standortverlauf kann man sehen, wo man sich in der Vergangenheit aufgehalten hat.
\nAuch diese Daten lassen sich einfach l\u00f6schen.
\n
Standortverlauf<\/a><\/p>\n

4. Die Technik<\/strong><\/p>\n

Mit welchen Ger\u00e4ten werden die Google-Dienste genutzt – auch das kann Google sagen.
\nDiese Daten kann man jedoch nicht l\u00f6schen.
\nUm das Sammeln dieser Informationen zu verhindern, m\u00fcssten alle Google-Anwendungen von den Ger\u00e4ten gel\u00f6scht werden.
\n
Ger\u00e4te & Aktivit\u00e4ten<\/a><\/p>\n

5. Die Anwendungen (Apps & Programme)<\/strong><\/p>\n

Apps und Programme k\u00f6nnen auf die Google Infos zugreifen – beim Installieren hat man den Zugriffen zugestimmt.
\nZum Beispiel kann auf die Kontaktliste aus Gmail zugegriffen werden.
\nHier kannst man sehen, welche Apps genutzt werden und welche Zugriffsrechte diese haben.
\n
Zugriffsberechtigungen<\/a><\/p>\n

6. Das gesammelte Ich<\/strong><\/p>\n

Mit dem Tool \u201cTake out\u201d<\/strong><\/a> kann man alle von Google gesammelten Daten exportieren und runterladen.
\nAber immer sch\u00f6n sicher aufbewahren.<\/p>\n

All diese Links werden von Google selbst zur Verf\u00fcgung gestellt.<\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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