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10 wichtige Begriffe, die man im Online Marketing kennen sollte

Wahrscheinlich ist das jedem schon mal passiert. Freunde, Arbeitskollegen und wenn es ganz schlecht läuft auch Kunden verwenden Wörter, von denen man selbst noch nicht gehört hat. Meistens ist es unangenehm dann nachzufragen, weil man eigentlich wissen sollte, wovon die Rede ist. Oder man redet ständig über einen Begriff und verwendet ihn eventuell sogar selbst, aber im Detail wissen wir oftmals nicht, wovon wir eigentlich sprechen. Wir haben mal ein paar wichtige Begriffe zusammengefasst, die man nicht nur gehört haben sollte.

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1. Content

… ist lediglich die Bezeichnung für den Inhalt, z.B. einer Webseite.

 

2. Affiliate-Marketing

Affiliate-Marketing beschreibt Partnerprogramme im Internet, die zwischen kommerziellen Anbietern wie z.b. mittelständischen und Großunternehmen (Merchants) und Vertriebspartnern (Affiliates) bestehen. Die Affiliates werden in der Regel erfolgsorientiert durch Provisionen vergütet. Der Anbieter stellt dem Affiliate Werbemittel (z.B. Banner), die dieser auf seiner Webseite platziert.

 

3. Conversion

Eine Conversion kann mehrere Dinge bedeuten. Grob gesagt beschreibt der Begriff eine Handlung eines Users, die für den Anbieter einer Webseite ein Erfolg bedeutet. Das kann der Kauf eines Produkts sein, die Anmeldung zum Newsletter oder auch eine Anfrage durch ein Kontaktformular.

 

4. SEO

SEO beudetet “Search Eninge Optimization” und beschreibt die Optimierung des Rankings einer Webseite in den Suchergebnissen von Suchmaschinen, der sogenannten “organischen Suche”. Das Optimum ist hierbei eine möglichst hohe Platzierung, da diese am häufigsten geklickt werden. Im Rahmen dieser Optimierung werden zahlreiche Faktoren berücksichtigt, die im Zusammenspiel das Ranking beeinflussen und die Position festlegen. Man unterscheidet grob zwischen “OnPage” und “OffPage”-Optimierung, wobei OnPage das Optimieren direkt auf der Webseite beschreibt (z.B. das Anreichern des Contents mit Keywords) und OffPage die Optimierung durch externe Maßnahmen (z.B. Linkbuilding, das Setzen von Backlinks auf anderen Webseiten).

 

5. Branding

Beim Branding geht es darum, die Markenbekanntheit zu steigern. Meistens werden Kampagnen dazu eingesetzt, ein spezielles Produkt zu bewerben. Beim Branding jedoch werden Kampagnen entwickelt, die der Zielgruppe im Gedächtnis bleiben und die diese mit der Marke assoziieren sollen.

 

6. Ads

Das Wort Ads bezeichnet Werbeanzeigen, die überall im Internet auf Webseiten auftauchen.

 

7. Targeting

Beim Targeting kommt es darauf an, die eingeblendeten Werbeanzeigen (Ads) auf die Personen auszurichten, die man erreichen möchte, also auf eine Zielgruppe auszurichten. Je genauer die die Definition der Zielgruppe, desto besser können Werbeanzeigen angepasst und in einem entsprechenden Umfeld geschaltet werden. Beispiel: Als Zielgruppe werden werdende Eltern oder Eltern mit Kleinkindern definiert. Allso macht es Sinn, als Hersteller von Babynahrung Werbung auf Foren für Eltern zu schalten.

 

8. CMS

Mit einem Content-Management-System kann man den Content einer Webseite erstellen, verwalten und bearbeiten, stellt quasi das Verwaltungsinstrument dar.

 

9. E-Commerce

Als E-Commerce wird der gesamte elektronische Handelsverkehr bezeichnet. Von der Abwicklung bestimmter Ein- und Verkaufsprozesse bis hin zu Werbemaßnahmen.

 

10. B2B & B2C

B2B, also Business to Business, umfasst die Handelsbeziehung zwischen Kaufmännischen Parteien, d.h. wenn Verkäufer und Einkäufer Unternehmen sind.

B2C, also Business to Consumer dagegen bezeichnet die Handelsbeziehung zwischen Unternehmen und dem Endverbraucher.