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Unternehmen

Umlaute auf der Tastatur mit Kabel

Domains mit Umlauten

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Wörter, Würstchen, Wärme – drei W’s die wir nur selten bis gar nicht hinter den drei W’s in der Adresszeile unseres Browser sehen. Dadurch, dass sowohl ein Großteil der Entwicklung des Internets, als auch das DNS (Domain Name System) in der USA entwickelt wurde, waren viele länderspezifische Schriftzeichen nicht im Domainnamen möglich. In der ursprünglichen Form konnten nur alphanumerische Zeichen, also Buchstaben und Zahlen und das Zeichen “-” (Spiegelstrich) verwendet werden. Wollte nun also eine Firma, deren Name einen Umlaut enthält, ihren Namen als Domain registrieren, musste sie auf die Schreibweisen “ae”, “oe” und “ue” ausweichen. Domains mit Umlauten waren also lange Zeit nicht möglich.
Insbesondere für Sprachen, welche sich nicht dem lateinischen Alphabet bedienen, gestaltet sich die Domainregistrierung als schwierig. Um dieses Problem zu lösen und den Zeichenvorrat zu vergrößern wurde 2003 die Internationalisierung von Domainnamen (IDNA) eingeführt. Um eine Kompatibilität mit dem bisherigen System zu gewährleisten, werden die Sonderzeichen in Zeichenfolgen mit lateinischen Buchstaben umgeschrieben. Besonders weit verbreitet sind solche URL Namen heute aber immer noch nicht.Mehr lesen »Domains mit Umlauten

Social Media

Social Media Kosten für Businessprofile

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Die sozialen Netzwerke bieten für die Marketingabteilung eines Unternehmens viele Möglichkeiten, die eigenen Produkte oder Leistungen zu veröffentlichen und zu bewerben. Das Contentmarketing bietet zudem noch die Chance mit den Käufern und Interessenten sich auszutauschen und deren Wünsche und Anregungen zu erfahren.

Die Kosten eines sozialen Netzwerks

Wenn die Kosten der sozialen Netzwerke betrachtet werden, gilt für alle gleichermaßen, dass der Hauptteil der Kosten in der Zeit besteht, die für die Pflege und Aktualisierung des Profils benötigt wird. Zudem gilt natürlich auch für Unternehmen, dass die Profile mit den eignen Daten und mit dem Nutzerverhalten “bezahlt” wird.
Zusätzlich bieten einige Netzwerke Premium-Profile an, die mit zusätzlichen Funktionen das Profil individueller oder die Arbeit der Marketingabteilung leichter machen soll.
Wenn Sie sich gerade mit dem Thema Social Media beschäftigen, könnte Ihnen unsere Liste helfen, das richtige Netzwerk für ihr Unternehmen zu finden. Bei der Auswahl ist nicht nur die Gesamtzahl der Nutzer wichtig, sondern auch wofür die Netzwerke genutzt werden sollen. Überlegen Sie sich also immer vorher, was das Ziel der Plattform und der eigenen Unternehmenseite ist und legen Sie fest auf welchem Profil Sie richtig gut sein möchten, anstatt alle mittelmäßig zu bedienen (evtl. auch durch ausprobieren).Mehr lesen »Social Media Kosten für Businessprofile

Social Media und Shitstorms

Social Media und Shitstorms

Jeder Nutzer der sozialen Medien wünscht es sich – das positive Feedback! Mit der Kommunikation auf den sozialen Netzwerken kann man oftmals auch diese gewünschte Reaktion erreichen. Doch was, wenn die positiven Rückmeldungen ausbleiben und es stattdessen herbe Kritik hagelt? Wir geben Ihnen Tipps, die Sie auf einen möglichen Shitstorm vorbereiten sollen:

Haben Sie nicht zu große Angst vor negativer Kritik, denn Shitstorms kommen nur äußerst selten vor

Die meisten Unternehmen führen ein positives Dasein auf Ihren Social Media Präsenzen. Es kommt nur in sehr vereinzelten Fällen tatsächlich zu ernsthafter Kritik. Meist belaufen sich kritische Äußerungen nur auf wenige Beiträge, die sich auf Missverständnisse begründen. Diese kleinen kritischen Äußerungen kann man dann oftmals ganz schnell auf sachlicher Ebene aus dem Weg räumen, ohne dass sich die negative Kritik gleich zu einem Shitstorm ausweitet.

Seien Sie vorbereitet für den Fall der Fälle

Sollte es tatsächlich doch einmal zu einem ernsthaften Shitstorm kommen, seien sie vorbereitet. Die Kritik entsteht meist nicht auf Grund eines Beitrags Ihrerseits, sondern entwickelt sich oft aus negativen Kommentaren zu Ihrem veröffentlichten Content. Seien Sie also aufmerksam und behalten Sie den Überblick. Wichtig ist, dass sie frühzeitig handeln und Ihre Handlungen ehrlich und transparent kommunizieren und im Notfall Ihre Konsequenzen daraus ziehen. Dabei sollten Sie sich stets an die Regeln der Netiquette halten. (Netiquette: Weitere Infos hier). Lässt sich eine mögliche Diskussion erahnen, versuchen Sie zeitnah den Kommentar-Verfassern den Wind aus den Segeln zu nehmen, um die Situation zu entschärfen. Nehmen Sie die Kritik ernst und seinen Sie dankbar für diese, denn besonders aus negativem Feedback kann man etwas lernen. Auch ist es wichtig, dass Sie die “Social-Media-Spielregeln” in Ihrem Unternehmen kommunizieren, damit alle Mitarbeiter eines Unternehmens auf den Plattformen im selben Boot sind. Denn nichts ist unangenehmer, als ein unpassender Kommentar aus den eigenen Reihen.

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